Nach dem entschied ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften und legte in Köln beide juristische Staatsexamen ab.
Nach einigen Jahren als Juristin musste ich jedoch feststellen, dass mich der Beruf auf Dauer nicht glücklich machen würde.
In dieser Zeit des Umbruchs wurde meine eigene Hündin chronisch krank und ich erkannte, dass eine rein schulmedizinische Behandlung zu keiner Verbesserung ihres gesundheitlichen Zustands mehr führen würde.
Zu dieser Zeit wurde mein Interesse an der Naturheilkunde geweckt und ich stieß bei meinen Recherchen immer wieder auf das Berufsbild des Tierheilpraktikers. Glücklicherweise wurde ich auch für meinen eigenen Hund bei der Suche nach einer Tierheilpraxis fündig und sah, dass die alternative Veterinärmedizin weitaus mehr zu bieten hatte, als kleine weiße Kügelchen und Akupunkturnadeln.
Das bestärkte mich in meinen Überlegungen, einen neuen Berufsweg zu gehen und ich begann ein zweijähriges Studium an der Akademie für Tiernaturheilkunde, welches ich mit der Prüfung zur Tierheilpraktikerin mit Spezialisierung Hund/ Katze abschloss.
Seit 2015 führe eine mobile Praxis für Tiernaturheilkunde im Kölner Norden und bin Mitglied des Fachverbandes Niedergelassener Tierheilpraktiker FNT eV, dessen Mitglieder sich verpflichten, regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen zu besuchen, um den hohen Qualitätsstandards des Vereins gerecht zu werden.
In meiner täglichen Arbeit konnte ich sehen, dass eine Vielzahl von Krankheiten einen direkten Bezug zur Ernährung des Vierbeiners hatten. Daher beschloss ich mich mit der Materie umfassender zu beschäftigen und studierte 2023 Tierernährung. Als zertifizierte Tierernährungsberaterin kann ich Ihrem Tier nicht nur bei Allergien, sondern auch bei anderen Erkrankungen durch eine optimale Ernährung Hilfe leisten.
Hinweis
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden,
sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.