Bei Schmerzen des Bewegungsapparates denken wir zuerst an den alten Hund oder die betagte Katze. Leider haben Bewegungsschmerzen nicht immer ihren Ursprung im Lebensalter unserer Tiere, die Ursachen können auch Wachstumsstörungen, genetische Veranlagung oder vorangegangene Unfälle sein.
Unabhängig von der Ursache, führen Schmerzen immer zu einer eingeschränkten Lebensqualität des vierbeinigen Familienmitglieds und damit auch zu einem Leidensdruck bei den Besitzern.
Wenn wir als Tierhalter die ersten Anzeichen für Bewegungsschmerzen bei unserem Tier beobachten, ist dem schon oft ein längerer, schmerzhafter Entzündungsprozess vorausgegangen. Tiere leiden still und manchmal sind es nur veränderte Verhaltensweisen, die Hinweise auf eine Schmerzerkrankung geben.
Die sonst so fidele Katze springt nicht mehr auf den Kratzbaum, lässt sich nicht mehr über den Rücken streicheln oder der Hund schnappt plötzlich nach Artgenossen, wenn diese zu nah kommen.
Unsere Haustiere kämpfen, wie wir, mit Verschließerscheinungen der Gelenke, Bandscheibenproblemen, muskulären Verspannungen durch Fehlbelastung oder Sehnenzerrungen.
Die alternative Tiermedizin bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zur effektiven Schmerzbehandlung.
Pflanzen- oder Vitalpilzkunde, die Homöopathie, Low Level Laser Therapie, Schüßler Salze und schließlich die sehr wirksame Blutegeltherapie kann dem schmerzgeplagten Tier Linderung verschaffen.
Ich berate Sie gerne, welche der genannten Therapieformen für Ihr Tier zielführend ist. Selbstverständlich kommt auch eine Kombinationen aus mehreren Naturheilverfahren in Frage oder auch eine begleitende Therapie zu einer schulmedizinischen Behandlung.
Hinweis
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht § 3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden,
sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.